Selber kochen die grune Alternative - Selber kochen - die grüne Alternative

Selber kochen – die grüne Alternative

Selbst zu kochen ist eine schöne Angelegenheit, vor allem dann, wenn man erst mal etwas Übung bekommen hat und die eigenen Sachen irgendwann lieber isst als Fertiggerichte oder sogar Restaurantessen.

Vor allem aber kann selber kochen wirklich umweltfreundlich und regenerativ sein! Wenn man ein paar Punkte beachtet, ist das ein Kinderspiel.

Kochen im Einklang mit der Natur

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Tatsächlich muss man ein paar Dinge beachten, um das Kochen umweltfreundlich zu gestalten. Doch mit ein paar einfachen Tricks wird auch das grüne Kochen zum Kinderspiel:

  • Ziehen Sie regionale und saisonale Zutaten vor. So lecker Avocado, Lachs, Soja oder Chiasamen auch sind – sie kommen nicht von hier. Je weiter ein Lebensmittel entfernt ist, desto größer sind Logistik und Transportwege.

Am besten kauft man regional ein oder pflanzt sogar im eigenen Garten an. Auch Jagen und Angeln sind gute Hobbys, mit denen man schnell regionales und natürlich artgerechtes Wildfleisch erhält. Ein bisschen Geld muss man natürlich in die Hand nehmen, um einen Gemüsegarten, eine Angel- oder Jagdausrüstung zusammenzustellen, aber es lohnt sich!

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  • Bereiten Sie Speisen mit grüner Energie zu. Ein kleines Lagerfeuer oder Strom vom eigenen Solarpaneel – die Liste grüner Energien wird immer länger. Wer vom Stromanbieter abhängig ist, kann sich hier im Vorfeld informieren, die Möglichkeiten reichen auch hier von traditioneller bis hin zu grüner Energie.
  • Kochen Sie vorausschauend. Meal Prep ist ein Trend, der vor allem Zeitersparnis und Gewichtsverlust bringen soll. Aber sein Essen vorzubereiten, ist auch ökologisch sinnvoll: Einmal einen großen Topf mit Kartoffeln kochen, dazu das Wildfleisch im Ofen backen oder ein Chili sin Carne mit Süßlupinen zubereiten, sodass man selbst und die Familie noch die ganze Woche davon zehren kann, ist deutlich energieeffizienter, als jeden Tag neu zu kochen. Allerdings sollte man alles, was nicht innerhalb von drei Tagen gegessen wird, einfrieren und in der Mikrowelle wärmen.